News Archive

SEG Suisse Estate Group SA: OGV, Zustimmung zu allen Anträgen, Wiederwahl des Verwaltungsrats

***Ad-Hoc Mitteilung*** Die Aktionäre der SEG Suisse Estate Group SA haben an der ordentlichen Generalversammlung vom 24. Juni 2022 sämtliche Anträge des Verwaltungsrats gutgeheissen. Alle Verwaltungsratsmitglieder wurden für eine Amtsdauer bis zur nächsten ordentlichen Generalversammlung wiedergewählt. Zudem wurde Christoph Borgmann als Vertreter der Vaudoise-Gruppe neu in den Verwaltungsrat der SEG Suisse Estate Group SA gewählt. Der Verwaltungsrat setzt sich demnach neu aus folgenden Personen zusammen: Yann de Méhérenc de Saint Pierre (Präsident), Taner Alicehic (Vizepräsident), Nicole Beiner (Mitglied) und Christoph Borgmann (Mitglied). Im Weiteren wurde eine Statutenänderung vorgenommen, wonach der Name der Gesellschaft neu in Procimmo Group AG geändert wird.

BX Swiss TV | Gibt es den Euro in 5 Jahren noch?

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Promaxima Immobilien: Verschiebung der ordentl. GV 2022 und Publikation des Geschäftsberichts 2021

***Ad-Hoc Mitteilung*** Die Promaxima Immobilien AG (Ticker: MAXIMA) ist aktuell bestrebt, mit der grössten, nicht im Aktienregister eingetragenen Aktionärin, Tyrol Crystal Assets SPF, eine Einigung zur Beilegung sämtlicher rechtlicher Streitigkeiten zu erzielen. Aus diesem Grund entschied sich der Verwaltungsrat, die Publikation des Geschäftsberichts 2021 sowie die ordentliche Generalversammlung 2022 bis spätestens Ende September 2022 zu verschieben. Das entsprechende Ausnahmegesuch wurde heute von der Zulassungsstelle der BX Swiss bewilligt.

Absage der ausserordentlichen Generalversammlung vom 14. Juni 2022

***Ad-Hoc Mitteilung*** Die Promaxima Immobilien AG (Ticker: MAXIMA) hat für heute eine ausserordentliche Generalversammlung angesetzt. Der Verwaltungsrat musste die Einladung kurzfristig zurückziehen und wird in den nächsten Tagen erneut zur ausserordentlichen Generalversammlung einladen. Für weitere Informationen zur ausserordentlichen Generalversammlung wird auf den Text der Einladung verwiesen, welche unter www.promaxima.ch verfügbar ist.

Admicasa Holding AG: Erfolgreicher Abschluss umfangreiche Restrukturierung

***Ad-Hoc Mitteilung*** von Gunten Baumanagement AG mit neuen CEO Mit dem Zürcher Roland Eberle (54) erhält die strategisch bedeutende Gruppengesellschaft der Admicasa Holding AG einen neuen CEO (Chief Executive Officer). Roland Eberle hat seine neue Funktion als CEO am 1. Juni 2022 angetreten und übernimmt die operative Leitung vom Firmengründer und Admicasa Ankeraktionär Markus von Gunten. Der Bau- und Wirtschaftsingenieur Roland Eberle ist ein ausgewiesener Kenner der Baubranche. Vor seinem Wechsel zur von Gunten Baumanagement AG leitete er die Geschäftsstelle Zürich von Eiffage Suisse AG. Der Gründer und vormalige CEO der von Gunten Baumanagement AG, Markus von Gunten, freut sich entsprechend über seinen Nachfolger: „Wenn man selbst ein Unternehmen über die Jahre aufbaut und entwickelt, ist die Frage der eigenen Nachfolge entscheidend. Mit Roland Eberle konnten wir einen Top-Fachmann gewinnen, der für die gesamte Gruppe sein wertvolles Wissen einbringen wird“. Nicolas von Gunten zum CFO ernannt Weiter hat der Verwaltungsrat den Finanzspezialisten Nicolas von Gunten (28) per 1. Juli 2022 zum neuen CFO (Chief Finance Officer) der Admicasa Holding AG ernannt. Der an der Universität in Zürich ausgebildete Betriebswirtschafter folgt auf Christoph Bruhin, der die Funktion des CFO während der Zeit der Umstrukturierungsphase übernommen hatte. Der neue CFO, Nicolas von Gunten, ist am 1. Oktober 2021 in die Admicasa Holding AG eingetreten und wurde sukzessive auf seine neue Funktion vorbereitet. Der Verwaltungsrat ist sehr erfreut, dass Christoph Bruhin auch weiterhin für die Admicasa Gruppe tätig sein wird. Er übernimmt verschiedene strategische und operative Projekte bei den Gruppengesellschaften. Verwaltungsrat schliesst Umstrukturierung ab Mit der Integration der Etzel Immobilien AG in die Admicasa Immobilien AG schliesst der Verwaltungsrat eine Reihe von Umstrukturierungsmassnahmen der Admicasa Holding AG erfolgreich ab. Der bestehende Aktienmantel der Etzel Immobilien AG wird in „Admicasa Service AG“ gewandelt. Das Ziel des Verwaltungsrates ist es, mit der Integration die Serviceleistungen innerhalb des Konzerns effizienter und einheitlich anbieten zu können. Admicasa Verwaltungsratspräsident, Beat Langenbach, betont die Bedeutung aller in den letzten Monaten vollzogenen Restrukturierungsmassnahmen: „Mit den heute erfolgten Entscheidungen haben wir den erfolgreichen Abschluss der Restrukturierung der Gruppe erreicht. Die Admicasa Holding AG ist für die Zukunft vielversprechend aufgestellt“.

SANDPIPER Digital Payments AG gibt Jahreszahlen 2021 bekannt

***Ad-Hoc Mitteilung*** • Die Veräusserung der Beteiliung an der InterCard Gruppe führt zu einer Verkürzung der Bilanz auf EUR 3,9 Mio. (Vorjahr EUR 15,4 Mio.) • Operativer Umsatz sinkt um 44.9% auf EUR 16.1 Mio. (Vorjahr: EUR 29.2 Mio.), hauptsächlich durch die Dekonsolidierung der InterCard Gruppe • Operatives Ergebnis/EBIT (Swiss GAAP FER) sinkt auf EUR -0.5 Mio. (Vorjahr: EUR 0.4 Mio.) • NAV je Aktie nach Schweizer Obligationenrecht (OR) bei EUR 0.01 (Vorjahr: EUR 0.00) St. Gallen, 2. Juni 2022 - SANDPIPER Digital Payments AG (BX Berne eXchange, Ticker: SDP, www.sandpiper.ch, ISIN: CH0510341644) veröffentlicht den Jahresabschluss für 2021 nach Swiss GAAP FER. Im ersten Halbjahr 2021 war die COVID-19-Krise noch im vollen Gange. Entsprechend blieben die Umsätze an den Schulen und Universitäten tief. Die InterCard Gruppe und IDpendant blieben im ersten Halbjahr rund EUR 1.2 Mio. hinter ihrem Vorjahresumsatz zurück. Die Ergonomics AG und die e24 AG konnten die Liquiditätssituation der SANDPIPER Gruppe nicht ausreichend verbessern. Durch den Verkauf der InterCard Gruppe durch Verrechnung mit offenen Verbindlichkeiten konnte sich die SANDPIPER in 2021 indes fast vollständig entschulden. Diese Transaktion wurde am 25. Juni 2021 zusätzlich durch die Generalversammlung genehmigt. Dieser Verkauf führte zwar zu einem Verlust von EUR 0.1 Mio. auf Ebene der Konzernrechnung, das Recycling des Goodwills stärkte jedoch das Eigenkapital der Gruppe um EUR 4.5 Mio. Ergonomics AG kaufte die 20% Minderheitsanteile der e24 AG zurück. Dadurch hält sie wieder 100%. E24 AG verkaufte das Parkplatzgeschäft und erreichte so einen Jahresgewinn von EUR 0.1 Mio. Mit dieser Veräusserung wird die Struktur weiter vereinfacht. Ergonomics AG und e24 AG konnten einen Umsatzzuwachs von EUR 0.5 Mio. verzeichnen. Die Profitabilität liegt weiter hinter den Erwartungen zurück. Dennoch konnte auch die Ergonomics AG die Verschuldung planmässig reduzieren und erwirtschaftet die betriebsnotwendigen Cashflows selbständig. Das den SANDPIPER zurechenbare Eigenkapital erhöhte sich von -EUR 4.1 Mio. auf EUR 0.1 Mio. Dies entspricht neu auch dem gesamten Eigenkapital, da die InterCard Gruppe veräussert wurde und die ausstehenden Minderheiten bei der e24 AG erworben wurden. Diese positive Entwicklung wurde wie erwähnt durch den Verkauf der InterCard Gruppe und dem Recycling des Goodwills erreicht. Geschmälert wurde das Eigenkapital durch den Verlust von EUR 0.3 Mio. Die Profitabilität verbesserte sich im Vorjahresvergleich, als noch ein den SANDPIPER Aktionären zuweisbarer Verlust von EUR 2.7 Mio. resultierte. Auch wenn man den Effekt aus dem Playpass Verkauf von -EUR 2.2 Mio. bereinigt, hätte ein Verlust von EUR 0.5 Mio. resultiert. In diesem Jahr betrug der Verlust EUR 0.3 Mio., was einer Verbesserung von EUR 0.2 Mio. entspricht. Diese Verbesserung kam trotz dem Verkauf der InterCard Gruppe zustande, welcher zu einem Verlust von EUR 0.1 Mio. führte. Die Verbesserung stammt aus der Ergonomics AG und der e24 AG, welche ihr Ergebnis um EUR 0.4 Mio. verbessern konnten. Diese Verbesserung beinhaltet den Verkauf der Parkplatzgeschäftes sowie den Rückkauf der Minderheitsanteile. Nach Schweizer Obligationenrecht (OR) hat SANDPIPER im statutarischen Einzelabschluss 2021 einen Jahresgewinn von EUR 2.3 Mio. erzielt (Vorjahresverlust von EUR 3.1 Mio.). Das Eigenkapital erhöhte sich dadurch auf EUR 3.2 Mio. (Vorjahr EUR 0.8 Mio.). Der NAV nach OR beträgt bei rund 208 Mio. ausstehenden Namenaktien zum Stichtag EUR 0.01 (Vorjahr EUR 0.00). Ereignisse nach dem Stichtag und Ausblick Nach dem Verkauf der InterCard Gruppe und des Parkplatzgeschäfts der e24 AG wird der Umsatz im kommenden Jahr deutlich tiefer ausfallen. Die Geschäftsleitung erwartet ein Umsatzniveau der Gruppe von ungefähr EUR 5 Mio. in 2022. SANDPIPER hat noch immer ein Guthaben aus der Konkursmasse der Payment Solutions Gruppe von rund EUR 0.1 Mio. Die Höhe dieser Forderung kann noch nicht exakt benannt werden, da das Konkursverfahren noch nicht abgeschlossen ist. Der Abschluss des Konkursverfahrens und die entsprechende Abschlusszahlung wird in 2024 erwartet. In 2022 hat SANDPIPER ein Darlehen in Höhe von CHF 0.2 Mio. aufgenommen, um die kurzfristige Liquidität für den Betrieb sicherzustellen. Der Verwaltungsrat der Gesellschaft und die Gläubiger konnten eine Einigung finden. Die Gesellschaft versucht weiterhin eine Transaktion analog jener mit Raffles aufzugleisen. In diesem Zusammenhang ist SANDPIPER in Diskussionen mit verschiedenen Zielgesellschaften wie auch Investmentgesellschaften, welche in einer Zusammenarbeit mit SANDPIPER interessiert sind. Eine solche Zusammenarbeit wird noch im Jahr 2022 angestrebt.

BX Swiss TV | Sparkojote: Market Timing funktioniert nicht

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SEG Suisse Estate Group SA: Einladung zur ordentlichen Generalversammlung und Jahresbericht 2021

***Ad-Hoc Mitteilung*** Einladung zur ordentlichen Generalversammlung und Jahresbericht 2021 Die Einladung zur ordentlichen Generalversammlung der SEG Suisse Estate Group SA sowie der Jahresbericht 2021 sind jetzt unter folgendem Link verfügbar: www.suisseestategroup.ch/de/dokumente Das Jahresergebnis in Kürze (konsolidierte Zahlen) Die SEG Suisse Estate Group SA blickt erneut auf ein erfolgreiches und ereignisreiches Geschäftsjahr 2021 zurück. In finanzieller Hinsicht wurde mit einem betrieblichen Ergebnis EBIT von CHF 20.3 Millionen (2020: CHF 14.5 Millionen) und einem konsolidierten Nettogewinn von CHF 16.1 Millionen (2020: CHF 12.7 Millionen) ein sehr solides Ergebnis erzielt. Die SEG Suisse Estate Group SA verfügt per Jahresende 2021 über eine solide Bilanzstruktur. Die Bilanzsumme per 31. Dezember 2021 beträgt CHF 97.4 Millionen (2020: CHF 77.2 Millionen). Das Eigenkapital belief sich auf CHF 42.6 Millionen (2020: CHF 21.2 Millionen), was einer Eigenkapitalquote von 43.7% (2020: 27.5%) entspricht. Der Generalversammlung wird die Ausschüttung von CHF 0.17760 pro Namenaktie beantragt.
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