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Swiss Estates AG: Ordentliche Generalversammlung für das Geschäftsjahr 2022 (erstmals rein virtuell)

***Ad-Hoc Mitteilung*** Bevorzugte Stellung der Partizipanten - Veröffentlichte geprüfte Zahlen Mit schriftlicher Einladung vom 26. Mai 2023 an die Aktionärinnen und Aktionäre und mittels heutiger Publikation im Schweizerischen Handelsamtsblatt (SHAB) an die Partizipantinnen und Partizipanten hat Swiss Estates AG zur ordentlichen Generalversammlung eingeladen, welche am 16. Juni 2023 um 11:00 Uhr - zum ersten Mal rein virtuell - stattfindet. Im Vorfeld hat die Gesellschaft, anlässlich der ausserordentlichen Generalversammlung vom 19. Januar 2023, die gesetzlich dazu notwendigen Anpassungen in den Statuten vorgenommen. Das Ziel ist dabei, die Möglichkeiten neuer Technologien zu nutzen und auch im Bereich von Generalversammlungen effizientere Prozesse zu schaffen. Darüber hinaus hat der Verwaltungsrat ein neues Reglement erstellt: "Reglement des Verwaltungsrates der Swiss Estates AG betreffend Durchführung von virtuellen oder hybriden Generalversammlungen". In diesem Reglement, welches kostenlos von der Gesellschaft bezogen werden kann, wird der Einsatz und die Verwendung elektronischer Mittel zur unmittelbaren Ausübung der persönlichen Mitwirkungsrechte der Aktionäre an virtuellen oder hybriden Generalversammlungen geregelt. Im Bereich der Durchführung von virtuellen oder hybriden Generalversammlungen arbeitet Swiss Estates AG mit dem Unternehmen Konsento AG, Badenerstrasse 549, 8048 Zürich (www.konsento.ch) zusammen. Die Aktionärinnen und Aktionäre können mit individuellen Zugangsdaten in das Portal der Konsento AG, über welches die virtuelle Generalversammlung abgewickelt wird, zum Zeitpunkt der Generalversammlung – identifiziert - einloggen, Voten abgeben, sich an der Diskussion beteiligen und Anträge stellen und natürlich auch abstimmen. Das Tool stellt auch die Abstimmungsergebnisse fest und überführt diese in das Protokoll der Generalversammlung. Zudem können die Aktionäre in diesem Tool auch den unabhängigen Stimmrechtsvertreter instruieren sowie auch bereits vorab abstimmen. Weiter können sich die Aktionäre zum gegebenen Zeitpunkt (optional) via Microsoft Teams visuell zuschalten. Der Link für diese Zuschaltung wird den Aktionären von der Konsento AG spätestens 48 Stunden vor der Generalversammlung mitgeteilt. Bevorzugte Stellung der Partizipanten Nebst der Genehmigung des Jahresberichts 2022, welcher am 19. Mai 2023 nach Börsenschluss ankündigungsgemäss auf der Webseite der Swiss Estates AG (www.swiss-estates.ch) - für jedermann verfügbar - veröffentlicht wurde, ist die Entlastung des Verwaltungsrates und dessen Wiederwahl traktandiert, die Abstimmung über den Vergütungsbericht 2022 und die Vergütungen, die Abstimmung über die Gewinnverwendung, die Wahl der Revisionsstelle sowie die Wahl des unabhängigen Stimmrechtsvertreters etc. Die Details der Traktanden ergeben sich aus der heute im SHAB veröffentlichten Einladung sowie aus den an die Aktionäre fristgemäss versandten schriftlichen Einladungen. Bei den Traktanden ist insbesondere hervorzuheben, dass die Partizipanten der Gesellschaft zukünftig bei Dividenden bevorzugt, analog zu Vorzugsaktionären nach deutschem Recht, behandelt werden sollen. Dazu ist beantragt, den Artikel 22 der Statuten wie folgt zu ergänzen: "Bei Dividendenausschüttungen wird den Partizipationsscheinen vorab eine Dividende von 5 Prozent ausgerichtet; am verbleibenden Gewinn sind alle Aktienarten gleichmässig beteiligt." Des Weiteren soll der Artikel 3 der Statuten gemäss den Anträgen des Verwaltungsrates eine geringfügige Änderung, mit Blick auf die Zulässigkeit des neuen Zusatzes von Art. 22 der Statuten, erhalten. Die Änderungen betreffend den Partizipationsscheinen steht im Zusammenhang mit dem per 1. Januar 2023 in Kraft getretenen revidierten Aktienrecht, welches es neu erlaubt, bis zum zehnfachen des im Handelsregister eingetragenen Aktienkapitals, Partizipationskapital auszugeben (Art. 656b OR), sofern die betreffenden Titel börsenkotiert sind. Somit ist es der Gesellschaft gestattet, ohne Änderung der Stimmrechtsverhältnisse neue Partizipationsscheine auszugeben, was vorliegend eine Emission von Inhaber-Partizipationsscheinen im Umfang von bis zu CHF 75.3 Mio. (zu Nominalwerten) erlaubt. Veröffentlichte geprüfte Zahlen Wie vorerwähnt wurde der Geschäftsbericht 2022 am 19. Mai 2023, wie im Firmenkalender vorab bekannt gegeben und mit Ad Hoc-Mitteilung vom 12. Mai 2023 angekündigt, publiziert. Dabei ergaben sich folgende wesentlichen Zahlen, welche hier nochmals veröffentlicht werden: Der Nettoliegenschaftsertrag im Berichtszeitraum belief sich – ohne Neuakquisitionen - auf CHF 6.2 Mio. (Vorjahr CHF 5.5 Mio.), der Erfolg aus Neubewertung auf CHF 4.3 Mio. (Vorjahr CHF 10.0 Mio.), der EBITDA auf CHF 7.7 Mio. (Vorjahr CHF 12.9 Mio.), das Jahresergebnis vor Steuern auf CHF 5.3 Mio. (Vorjahr CHF 10.8 Mio.) und der Jahresgewinn auf CHF 3.6 Mio. (Vorjahr CHF 9.3 Mio.). Die Bilanzsumme im Berichtszeitraum machte CHF 191.6 Mio. aus (Vorjahr CHF 170.6 Mio.), worin Renditeliegenschaften im Umfang von CHF 188.5 Mio. enthalten waren (Vorjahr CHF 166.8). Das Eigenkapital beläuft sich neu auf CHF 61.5 Mio. (Vorjahr CHF 52.3 Mio.), die Eigenkapitalquote stieg auf 32.1 Prozent, nach 30.7 Prozent im Vorjahr. Der Wert der Loan to Value (LTV) sank im Jahr 2022 auf 60.4 Prozent, von 63.1 Prozent im Vorjahr; das Net Gearing sank auf 211.3 Prozent von 226.0 Prozent im Vorjahr. Weitere Details zum geprüften Geschäftsbericht 2022 ergeben sich aus demselben, welcher auf der Webseite der Swiss Estates AG (www.swiss-estates.ch) wie vorerwähnt seit dem 19. Mai 2023 verfügbar ist.

ESGTI AG - Verlängerung Geschäftsjahr 2022

***Ad-Hoc Mitteilung*** Der Verwaltungsrat der ESGTI AG (Ticker: ESGTI) hat beschlossen, das Geschäftsjahr 2022 bis zum 30. April 2023 zu verlängern, womit sich auch der Bilanzstichtag für das Geschäftsjahr 2022 auf den 30. April 2023 verschiebt. Inskünftig wird die ESGTI das Geschäftsjahr vom 1. Mai bis zum 30. April und damit vier Monate später als deren Tochtergesellschaften (Ende Geschäftsjahr jeweils per 31. Dezember) abschliessen. Damit verschafft sich ESGTI einen organisatorischen Vorteil für die Zukunft. Diese Ad Hoc Mitteilung ergänzt die Mitteilung der ESGTI vom 26.05.2023

Q Capital AG - Geschäftsbericht 2022

***Ad-Hoc Mitteilung*** Im schwierigen Geschäftsjahr 2022 erlitt die Gesellschaft einen deutlichen Verlust. Der Net Asset Value je Aktie reduzierte sich um 15.5% von CHF 35.95 per 31. Dezember 2021 auf CHF 30.39 per 31. Dezember 2022. Das Periodenergebnis betrug CHF -4.474 Mio. (CHF -5.65 je Aktie) im Vergleich zu einem Gewinn von CHF 0.881 Mio. (CHF 1.12 je Aktie) im Vorjahr. In 2022 erhöhte sich der Anteil von Anleihen am Nettovermögenswert von 12% auf 15%, Anteile an Spezialfonds und ETFs sind von 5% auf 7% gestiegen. Der Netto-Cash Bestand erhöhte sich von 0.2% auf 7.3%. Im verbleibenden Aktienportfolio sind die wesentlichsten Positionen Informica Real Invest AG (18% des Nettovermögenswertes) sowie UCP Chemicals AG (9% des Nettovermögenswertes). Per 31.12.2022, machten Immobilienbeteiligungen 22% des Nettovermögenswertes aus, nicht börsennotierte Private Equity Beteiligungen 35% und Darlehen an Beteiligungen und nahestehenden Personen 13%. Der Geschäftsbericht 2022 steht den Aktionären auf unserer Website www.qcapital.ch zum Download bereit. Ordentliche Generalversammlung Die ordentliche Generalversammlung der Q Capital AG findet am 22. Juni 2023 um 16:30 Uhr am Sitz der Gesellschaft statt. Die Einladung wird am 31. Mai 2023 im SHAB publiziert.

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ESGTI AG - Verlängerung Geschäftsjahr 2022

***Ad-Hoc Mitteilung*** Der Verwaltungsrat der ESGTI AG (Ticker: ESGTI) hat beschlossen, das Geschäftsjahr 2022 bis zum 30. April 2022 zu verlängern, womit sich auch der Bilanzstichtag für das Geschäftsjahr 2022 auf den 30. April 2023 verschiebt. Inskünftig wird das Geschäftsjahr der ESGTI AG vom 1. Mai bis zum 30. April des folgenden Jahres dauern.

Admicasa Holding AG schafft Managementgebühren für die Verwaltung von Pensionskassengeldern ab

***Ad-Hoc Mitteilung*** - Admicasa Holding AG als Vorreiterin für tiefere Kosten bei der Verwaltung von BVG-Vorsorgevermögen in der Schweiz - BVG-Versicherte profitieren direkt von tieferen Gebühren und höheren Renten - Finanzindustrie muss ihre Gebührenpolitik überdenken - Politik und Verwaltung in der Pflicht die Gebührenpolitik anzupassen - Einsparungen von mehreren Milliarden Schweizer Franken jährlich zugunsten der Versicherten möglich Die Admicasa Holding AG (BX/ADMI) mit Sitz in Zürich ist ein börsenkotiertes Immobilien und Dienstleistungsunternehmen, welches für Anlagestiftungen im Immobilienbereich das Management von Vorsorgegeldern übernimmt. Wie in der schweizerischen Finanz- und Vorsorgebranche üblich, verdiente bisher auch Admicasa an den Managementgebühren für die Verwaltung und Bewirtschaftung von Vorsorgegeldern mit. Auf Initiative des Verwaltungsratspräsidenten der Admicasa Holding AG, Serge Aerne, wird diese ab 1. Juni 2023 ein für die Schweiz komplett neues «Gebührenmodell 23» einführen. Die Managementgebühren werden abgeschafft und durch ein für die BVG-Versicherten vorteilhafteres neues Geschäftsführungshonorar ersetzt. Der Unternehmer Serge Aerne empfand es als störend, dass die Managementgebühren für verwaltete Vermögen von BVG-Anlagestiftungen linear zu den verwalteten Vorsorgeeinlagen steigen, der Aufwand für die Verwaltung jedoch gleichbleibt oder nur marginal zunimmt. Diese in der Schweiz bisher gängige Gebührenpolitik ging bisher zu Lasten den BVG-Versicherten. Sie bezahlen indirekt hohe Gebühren für Management-Dienstleistungen, welche gemäss Aerne signifikant günstiger angeboten werden können. Das verwaltete Vorsorgevermögen der Versicherten wird dadurch geschmälert und bedeutet in der Konsequenz tiefere Renten.

BX Swiss TV | Werterhalt-Strategie der RealUnit Schweiz AG

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Kursaal Bern AG - Lorenz Perren wird neuer CFO

***Ad-hoc Mitteilung*** Lorenz Perren wird neuer CFO der Kursaal Bern AG Der Verwaltungsrat der Kursaal Bern AG hat Lorenz Perren zum neuen CFO der Kursaal Bern AG ernannt. Er wird sein Amt am 1. November antreten und damit auch in die Geschäftsleitung einrücken. Er übernimmt die Position von Thomas Keller, der die Funktion bis dahin ad interim innehat. Der 42-Jährige ist ein ausgewiesener Finanzfachmann und bringt unter anderem langjährige Erfahrung als Wirtschaftsprüfer mit. Nach Tätigkeiten bei Ernst&Young und bei der BKW kam Perren 2016 zur Swisscom Broadcast AG, wo zurzeit er Head of Controlling und stellvertretender CFO ist. Prof. em. Dr. Daniel Buser, Verwaltungsratspräsident der Kursaal Bern AG ist überzeugt: «Mit Lorenz Perren konnten wir einen CFO gewinnen, der uns mit seinem breiten Finanzwissen auf dem Weg zum führenden Kongresszentrum der Schweiz unterstützen wird.»
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