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Admicasa Holding AG schafft Managementgebühren für die Verwaltung von Pensionskassengeldern ab

***Ad-Hoc Mitteilung*** - Admicasa Holding AG als Vorreiterin für tiefere Kosten bei der Verwaltung von BVG-Vorsorgevermögen in der Schweiz - BVG-Versicherte profitieren direkt von tieferen Gebühren und höheren Renten - Finanzindustrie muss ihre Gebührenpolitik überdenken - Politik und Verwaltung in der Pflicht die Gebührenpolitik anzupassen - Einsparungen von mehreren Milliarden Schweizer Franken jährlich zugunsten der Versicherten möglich Die Admicasa Holding AG (BX/ADMI) mit Sitz in Zürich ist ein börsenkotiertes Immobilien und Dienstleistungsunternehmen, welches für Anlagestiftungen im Immobilienbereich das Management von Vorsorgegeldern übernimmt. Wie in der schweizerischen Finanz- und Vorsorgebranche üblich, verdiente bisher auch Admicasa an den Managementgebühren für die Verwaltung und Bewirtschaftung von Vorsorgegeldern mit. Auf Initiative des Verwaltungsratspräsidenten der Admicasa Holding AG, Serge Aerne, wird diese ab 1. Juni 2023 ein für die Schweiz komplett neues «Gebührenmodell 23» einführen. Die Managementgebühren werden abgeschafft und durch ein für die BVG-Versicherten vorteilhafteres neues Geschäftsführungshonorar ersetzt. Der Unternehmer Serge Aerne empfand es als störend, dass die Managementgebühren für verwaltete Vermögen von BVG-Anlagestiftungen linear zu den verwalteten Vorsorgeeinlagen steigen, der Aufwand für die Verwaltung jedoch gleichbleibt oder nur marginal zunimmt. Diese in der Schweiz bisher gängige Gebührenpolitik ging bisher zu Lasten den BVG-Versicherten. Sie bezahlen indirekt hohe Gebühren für Management-Dienstleistungen, welche gemäss Aerne signifikant günstiger angeboten werden können. Das verwaltete Vorsorgevermögen der Versicherten wird dadurch geschmälert und bedeutet in der Konsequenz tiefere Renten.
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